Schneewittchen

Detaillierte Zusammenfassung des Buches: Schneewittchen

Das Märchen Schneewittchen, auch bekannt als Schneewittchen und die sieben Zwerge, ist eines der bekanntesten Geschichten aus der Sammlung der Brüder Grimm. Es erzählt von der Schönheit, dem Neid und der Suche nach Wahrheit und Liebe. Die Geschichte beginnt mit einer schönen Königin, die, während sie an ihrem Fenster sitzt und die Nähnadel benutzt, in eines ihrer Spiegel blickt. Der magische Spiegel benennt sie die Schönste im Land, bis eines Tages das schneewittchen (Schneewittchen) heranwächst und zur neuen Schönheitsideal wird. Die eifersüchtige Königin ist entsetzt über die neue Realität und beschließt, Schneewittchen zu beseitigen. Sie beauftragt einen Jäger, das Mädchen in den Wald zu bringen und zu töten. Doch der Jäger hat Mitleid mit Schneewittchen und lässt sie entkommen, während er einer Hirschkuh das Herz bringt, um die Königin zu täuschen. Schneewittchen, nun allein und verängstigt im Wald, entdeckt ein kleines, verwunschenes Häuschen, das sie für sich zu Eigen macht. Das Häuschen gehört zu einer Gruppe von Goblins, die dort leben, und nach einer Weile freuen sie sich, dass Schneewittchen bei ihnen bleibt. Sie sind die sieben Zwerge, die ihr helfen, in der Wildnis zu überleben. Währenddessen entdeckt die Königin durch ihren Spiegel, dass Schneewittchen nicht tot ist und erkennt, dass sie zurückkehren muss, um ihr Rache zu nehmen. Die Königin verkleidet sich als alte Bäurin und besucht Schneewittchen. Zuerst bringt sie ihr einen giftigen Apfel, der Schneewittchen in eine Tiefschlaf versetzt. Die Zwerge finden sie und sind tief betroffen, sie legen sie in einen gläsernen Sarg und bewachen sie. Einige Zeit später kommt ein Prinz vorbei, der sich sofort in die Schönheit von Schneewittchen verliebt. Er bittet die Zwerge um Erlaubnis, sie zu nehmen, und als sie einwilligen, küsst er sie, wodurch der Zauber gebrochen wird. Im Verlauf der Geschichte wird die Herzogin immer verzweifelter und besorgt, als sie erkennt, dass Schneewittchen lebend zurückkehrt. Zuletzt, in einem letzten Versuch, sie zu vernichten, versetzt die Königin erdrosselte Schuhe und zwingt Schneewittchen, sie zu tragen. Die Schuhe sind so unbequem, dass sie sich nicht dazu bringen kann zu tanzen, was eine provozierende Wahrnehmung der Wahrheit oder Unwahrheit in ihrem Charakter darstellt. Schneewittchen und der Prinz heiraten, und die bösartige Königin wird mit ihren eigenen grundlegenden Prinzipien konfrontiert. Sie hat den Spiegel gezwungen, diese Beleidigung über die Realität aufrechtzuerhalten, sodass es für sie letztendlich zu ihrem eigenen Untergang wurde. Schneewittchen und der Prinz leben schließlich glücklich und zufrieden, während die Königin, durch ihre eigene Eitelkeit und Gier, verliert, was ihr am wichtigsten war. Somit ist Schneewittchen nicht nur eine Geschichte über den Kampf gegen das Böse, sondern auch über die künstlichen Maßstäbe von Schönheit und Liebe. Die Erzählung beleuchtet entscheidende Themen der Ökologie zwischen dem Guten und dem Bösen und präsentiert den Lesern die Möglichkeit, die wahren Werte im Leben zu schätzen. Dieses Märchen ist seit Generationen ein wichtiges Element der Literatur und bleibt durch seine universellen Themen relevant.