Zum Wochenende möchte ich Euch einen richtig dicken Schmöker vorschlagen, den ich in ca. drei Tagen verschlungen hatte. Zugegeben, ich habe den Distelfink im Februar 2014 gelesen und da war es nicht so tolles Wetter wie jetzt! Macht aber nix, denn man kann ja auch am See, Strand oder einfach nur auf der Liege im Garten lesen:
Theodore Decker ist dreizehn Jahre alt, als er bei einem Terroranschlag auf ein Museum in New York seine Mutter verliert. Er selbst, leicht verletzt und traumatisiert, nimmt, durch einen schwerverletzten Besucher dazu aufgefordert , ein sehr bekanntes und äußerst wertvolles Gemälde, welches das Lieblingsgemälde seiner Mutter ist, ‚Der Distelfink‘ mit. Sein ganzes Leben wird sich um dieses Gemälde drehen, ein Leben voll von Ungeliebtsein, Drogen- und Alkoholproblemen, Kämpfe gegen sich selbst und seine Ängste und immer wieder der ‚Distelfink‘. Nach Jahren, die er bei seinem Vater verbrachte, kehrt er wieder in sein geliebtes New York zurück, doch sein Leben wird nie wieder so unbeschwert sein, wie es einmal war.
Ein berührender und gleichzeitig mitreißender dritter Roman von der unglaublich talentierten Donna Tartt, die sich für jeden ihrer Romane so viel Zeit zur Recherche und zum Schreiben lässt, wie sie braucht. Einfach genial!
Donna Tartt
Der Distelfink
Goldmann Verlag, ISBN 978-3-442-47360-1
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